- nativradiologische Röntgenaufnahmen
- Röntgendurchleuchtung
- Spiral-Computertomographie inklusive Kontrastmittel-CT
- hochauflösendes Dünnschicht-CT (HR-CT)
- CT-gesteuerte Punktionen
Das CT ist zentraler Bestandteil in der Abklärung und Ausbreitungsdiagnostik (Staging) von Lungentumoren und wird auch herangezogen zur Beurteilung des Therapieansprechens im Behandlungsverlauf.
Ebenso ist das CT unverzichtbar bei der Diagnostik und Behandlungsplanung von schweren Infektionen wie komplizierten Lungenentzündungen, Pleuraempyemen und Lungenabszessen.
Die Durchführung eines HR-CT ist ein wichtiger diagnostischer Schritt zum Beispiel in der nichtinvasiven Abklärung von Lungenfibrosen. Der Befund erlaubt oft schon aufgrund des CT-Musters eine nähere Zuordnung zu den in Frage kommenden Unterformen der Lungenfibrose. Dies kann bei der Behandlungsplanung von entscheidender Bedeutung sein.